Kundenstimmen
Kinder, die gerne in unsere Kurse gehen und dabei spielerisch Englisch lernen und zufriedene Eltern, die merken, dass ihre Kinder einen ganz ungezwungenen Start beim Erlernen einer neuen Sprache erleben. Wenn wir das erreicht haben, sind auch wir zufrieden, denn dann haben wir richtig gearbeitet.
Umso mehr freuen wir uns, wenn wir Rückmeldungen erhalten - über die positiven freuen wir uns und konstruktive Kritik gibt uns die Gelegenheit, an uns zu arbeiten.
Hier sammeln wir Kundenstimmen, damit auch Sie sich davon überzeugen können, dass Sie Ihrem Kind mit einem Englisch-Kurs bei uns etwas Gutes tun.
Sehr haben wir uns über diesen Brief gefreut, den wir nicht beschönigt haben. Vielen Dank!
Das Gefühl für eine Fremdsprache entwickeln
Spätestens zum Zwischenzeugnis bekommt man die Noten seiner Kinder schwarz auf weiß präsentiert. Mein Sohn Sebastian ist nun in der 5. Klasse und wird seit einem halben Jahr mit der Fremdsprache Englisch konfrontiert. Ich selbst habe diesen Tag als Kind gehasst. In Englisch kam ich nie über die Note 5 hinaus. Umso mehr wünsche ich mir für meine Kinder einen besseren Start beim Erlernen einer Fremdsprache.
Doch was muss man als Eltern investieren, um den Kindern die besten Voraussetzungen zu offerieren? Idealerweise spricht man mit den Kindern zu Hause von Geburt an nur Englisch. Doch als nicht „Native-Speaker“ tut man sich da schwer. Schließlich möchte man ja unmissverständlich erzieherische Inhalte übermitteln und kann sich im Gefühlsbad nicht auch noch auf die Sprache konzentrieren. Dennoch haben wir im Alter von 3 Jahren mit englisch-sprachigen Spielen begonnen. Hier mal ein kleines Buch vorgelesen, ein Englisch-Memory gespielt oder ein Lied gesungen. Schwierig dabei ist, immer am Ball zu bleiben und den roten Faden nicht zu verlieren. Schnell merkt man, dass man mit dem hauseigenen Material nicht die gewünschte Vielfalt und notwendige Abwechslung erzielt, um die Kinder für die Sprache zu begeistern. Deshalb haben wir uns für den Mortimer-Englisch-Club entschieden. Die Lehrkraft verfolgt ein erprobtes Lehrkonzept und stellt die dafür notwendigen Unterlagen zur Verfügung. Der Unterricht findet zwar nur eine Stunde pro Woche statt, dafür aber konsequent. Sicher, der im Kindergartenalter erlernte englische Wortschatz wird in der 5. Klasse bereits in den ersten 4 Wochen gepaukt. Doch darauf kommt es gar nicht an. Vielmehr entwickeln die Kinder besonders in den ersten Lebensjahren ein Gefühl für die Fremdsprache. Insbesondere die Aussprache und Betonung wird von den Kindern richtig auf- und übernommen. Wichtig ist auch das spielerische Lernen. In der Gruppe mit gleichaltrigen Kindern macht der Unterricht einfach mehr Spaß und die Gemeinschaft motiviert die Kinder aktiv mitzuwirken. Ein Leistungsdruck entsteht dabei nicht, schließlich gibt es keine Noten und am Ende bekommen die Kinder alle die gleiche Belohnung.
In unserem Fall hat sich die Partnerschaft mit dem Mortimer Englisch Club gelohnt: Im ersten Halbjahr erreichte Sebastian die Note 1 in der Fremdsprache Englisch. Wir bedanken uns herzlich bei Barbara Fels und ihrem Team für die hervorragende und zielführende Betreuung.
Roland Felber
Kündigungen sehen wir natürlich nicht so gerne, aber nach vielen Jahren Mortimer English Club muss natürlich auch einmal Schluss sein. Wenn wir darin dann so schön gelobt werden, freut uns das sehr:
Wir bedanken uns für die vielen schönen Jahre, die sie bei Euch teilnehmen durfte uns viele schöne Dinge erleben und lernen konnte.
E.R.